06.02.2024
3 kritische Fehler bei der Mitarbeitergewinnung im Handwerk
Die Mitarbeitergewinnung im Handwerk stellt seit vielen Jahren ein Problem für Unternehmen dar. Gerade kleine und mittelständische Betriebe tun sich schwer, geeignetes Personal zu finden, um den Arbeitsauftrag abarbeiten zu können. Oftmals werden veraltete Methoden wie Jobportale oder Zeitungsartikel genutzt, die jedoch meist nicht effektiv sind. In diesem Blogpost geht es um die 3 kritischen Fehler, die bei der Suche nach neuen Mitarbeitern im Handwerk immer wieder gemacht werden.
1. Veraltete Suchmethoden
Ein häufiger Fehler bei der Mitarbeitergewinnung im Handwerk ist die Nutzung veralteter Suchmethoden. Viele Betriebe setzen immer noch auf Jobportale und Zeitungsartikel, um neue Mitarbeiter zu finden. Das Problem bei Zeitungsartikel ist, dass die gesuchte Zielgruppe oft nicht auf diesen Plattformen unterwegs ist und die wenigsten noch Zeitung lesen. Auch bei Jobportalen ist die Trefferquote oft sehr gering und der Kosten-Nutzen-Faktor ergibt meistens keinen Sinn. Eine Alternative sind Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn, auf denen gezielter nach potenziellen Bewerbern gesucht werden kann.
2. Unvollständige Stellenausschreibungen
Ein weiterer Fehler, der bei der Mitarbeitersuche im Handwerk gemacht wird, ist eine unvollständige Stellenausschreibung. Oftmals werden lediglich die Voraussetzungen für die Stelle genannt, ohne genau auf die Aufgaben und Arbeitsbedingungen einzugehen. Potenzielle Bewerber möchten jedoch wissen, was auf sie zukommt und welche Herausforderungen auf sie warten. Eine detaillierte Stellenausschreibung kann dazu beitragen, dass Bewerber sich angesprochen fühlen und sich bewerben.
3. Falsche Auswahlkriterien
Ein weiterer kritischer Fehler bei der Mitarbeitergewinnung im Handwerk liegt in der Auswahl der Kriterien für die Suche nach dem passenden Bewerber. Oftmals wird allein auf die fachlichen Qualifikationen Wert gelegt, während soziale Kompetenzen ausgeblendet werden. Dabei sind gerade im Handwerk auch Soft Skills wie Teamfähigkeit, Flexibilität und Kundenorientierung von grosser Bedeutung. Hinzu kommt, dass ein Bewerber, der zwar fachlich qualifiziert ist, jedoch nicht ins Team passt, negative Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima mit sich bringen kann.
Fazit:
Die Mitarbeitergewinnung im Handwerk stellt nach wie vor eine Herausforderung für viele Unternehmen dar. Veraltete Suchmethoden, unvollständige Stellenausschreibungen, falsche Auswahlkriterien sind die 3 kritischen Fehler, die bei der Mitarbeitersuche immer wieder gemacht werden. Um geeignete Bewerber zu finden, sollten Unternehmen auf zeitgemässe Methoden setzen, detaillierte Stellenausschreibungen verfassen, auch auf Soft Skills achten und eine angemessene Anstellungsbedingungen anbieten. Nur so kann langfristig und nachhaltig qualifiziertes Personal gewonnen und gehalten werden.
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Luca Tschäppeler
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